Schauspieler/innen
Der Berliner Schauspieler sang schon während seines Schauspielstudiums im Berliner Metropol-Theater den Joe in „Manche mögen‘s heiß“. Zahlreiche Engagements für andere Musicals folgten, wie bspw. Hauptrollen in Bernsteins „On The Town“ und „West Side Story“ oder in „Der Zauberer von Oz“. Er spielte Vincent van Gogh in „Vincent“, Horace Vandergelder in „Hello Dolly“, Perchik in „Anatevka“ sowie Prof. Higgins in „My Fair Lady“. Den Ché in „Evita“ spielte er mehrfach und er war Bill Snibson in „Me and My Girl“ in Berlin. Im Festspielhaus Neuschwanstein ist er regelmäßig als Dr. Gudden in „Ludwig²“, als Aesculapius in „Die Päpstin“, als Friedrich Graf von Zeppelin in „Zeppelin“ und in weiteren Musicals zu sehen. Er war Preisträger beim „Bundeswettbewerb Gesang“ in Berlin, wo er später auch Jury-Mitglied wurde. Neben seiner Bühnen-Tätigkeit stand er auch einige Male vor der Kamera, zum Beispiel in der Action-Serie „Lasko – Die Faust Gottes“ und kürzlich im Kinofilm „Sekunden in der Ewigkeit“. Er arbeitet auch als Regisseur („Orpheus in der Unterwelt“, „Die Nacht der Musicals“, „Der Glöckner von Notre Dame“ usw.).
Als Falco begeisterte Kerbst sein Publikum erstmals in „Falco meets Amadeus“. 2013 engagierte ihn das Theater Trier für „Falco - The Spirit Never Dies“. Seit 2017 Ist er Falco in „FALCO – Das Musical“. Ein Highlight war sein Fernsehauftritt als Falco im Duett mit Helene Fischer.
Weitere Informationen unter www.alexander-kerbst.de.
Der gebürtige Wiener hat bereits während seiner Zeit am Gymnasium mit Austropop-Größen wie Georg Danzer und Kurt Ostbahn im Rahmen des Vienna School Act – einer Auswahl der talentiertesten Nachwuchsmusiker Wiens – musiziert und zugleich im Tanzforum Wien Ballett und Jazzdance studiert. Nach der Reifeprüfung diplomierte er 1985 am American Institute of Music Vienna im Hauptfach E-Bass.
Seither arbeitet er sowohl als Frontsänger als auch als Sideman am Bass in der Wiener und niederösterreichischen Musikszene.
Im Laufe seines vielseitigen Schaffens als Studio- und Livemusiker in den verschiedensten Musikrichtungen ergaben sich Kollaborationen und Engagements mit Eric Papilaya, Harri Stojka, Niddl!, Sheila Fernández, dem Kremser Liedermacher Alexander Miksch, Hypersax, der All-Star-Swing-Revivalshow „The Rats are Back“, der Tribute Band „Blues Bros Corp“ sowie den Bolshoi Don Kosaken u.v.m.
Konzertreisen und Tourneen führten ihn nach Deutschland, Frankreich, Liechtenstein, Luxemburg und in die Schweiz. Von 2003 bis 2005 spielte er für das Traumfänger Kindertheater sowie in diversen Musical-Querschnitt-Shows. Er verkörperte die Titelrolle Frank N. Furter in der „Rocky Horror Show“, sowie 2009 den Jesus in „Jesus Christ Superstar“ in einer Produktion von Profact in St. Pölten.
Seit 2001 ist er ausführender Produzent, Gesangscoach und Toningenieur in seinem eigenen Tonstudio. Stefan Wessel ist seit 1999 Vizepräsident der österreichischen Musikergilde.
Sebastian Achilles studierte Schauspiel an der Universität der Künste in Berlin. Nach den ersten Engagements war er über mehrere Jahre in der weltbekannten „Linie 1“ am GRIPS-Theater Berlin als Bambi zu erleben. Die Inszenierung „Über Jungs“ mit ihm in der Hauptrolle gewann den Theater-Oscar „Der Faust“. Bis Sommer 2016 spielte er für 4 Jahre im Udo Lindenberg Musical „Hinterm Horizont“ in Berlin den Rockrebellen Elmar und gewann mit dem Ensemble den B.Z. Kulturpreis für herausragende künstlerische Leistung. Seine erste internationale Tour bestritt er 2018/19 im Arena Spektakel „Walking with Dinosaurs“ in der Hauptrolle des Paläontologen Huxley.
Neben seinen Theater-Engagements ist er auch in der Netflix-Serie „Dogs of Berlin“ als Guido Mack zu sehen und gehört zum Ensemble der Sky-Science-Fiction-Serie „Acht Tage“. Im ZDF-Herzkino spielte er Hauptrollen im „Bergdoktor“ und in „Inga Lindström“. Seit mehreren Jahren gehört er zum Hauptcast der ARD-Familienserie „Tiere bis unters Dach“. Im Herbst 2023 stand er im international besetzten Weltkriegsepos „Murder Company“ in Bulgarien vor der Kamera, der Ende 2024 in die Kinos kommt.
Neben diversen Hauptrollen in den Sparten Schauspiel, Musical und Operette spielte Fritz Barth in TV-Serien wie „Kommissarin Lucas“ und dem Sat.1 Mehrteiler „Wanderjahre” von Bernd Fischerauer. Er war neben Dieter Krebs, Markus Maria Profittlich und Lilo Wanders festes Ensemblemitglied der 23-teiligen TV Comedy „Du mich auch” (SWR). Die Dokuserie „Hannah Arendt – Das Mädchen aus der Fremde” mit Fritz Barth als Erzähler wurde 2008 als beste Dokumentation mit dem „World Media Award Silver“ ausgezeichnet. Im gleichen Jahr lief der Kinofilm „Aphrodites Nacht”, in dem Barth die Rolle des Pianisten übernahm. Filmpartner waren u.a. Gisela Schneeberger und Anatole Taubmann (Quantum of Solace). Es folgten zahlreiche Auftritte in den ZDF-Produktionen „Die Rosenheim Cops” und bei „Hubert und Staller“ im Ersten. Seine Schauspielausbildung absolvierte Barth u.a. an der Internationalen Filmschule iFS in Köln sowie bei Suzanne Esper im William Esper Studio in New York City. Außerdem besuchte er als Stipendiat des Bayerischen Rundfunks die Sprecherklassen von Gustl Weishappel und Michael Peter.
Seit September 2016 ist Fritz Barth als Dozent für Camera Acting an der Akademie für Darstellende Kunst Bayern tätig.
Weitere Informationen unter www.fritzbarth.com.
Die Sängerin und Schauspielerin erhielt ihre künstlerische Ausbildung am Wiener Max-Reinhardt-Seminar, u. a. bei Klaus Maria Brandauer und Samy Molcho. Es folgte ein Vollstipendium für Musical an der Stella R1-Academy in Hamburg. Erste Bühnenengagements führten die junge Künstlerin ans Deutsche Schauspielhaus Hamburg, Thalia-Theater, Ernst-Deutsch-Theater, Schmidt's Tivoli, an die Hamburger Kammerspiele und ans Berliner Ensemble.
Stefanie war und ist neben „FALCO – Das Musical“ Solistin zahlreicher Musicalproduktionen, darunter „Ludwig²“, „Falco meets Amadeus“, „Daisys König - ein Moshammer-Musical“, „Das Mädchen Rosemarie“, „Die Päpstin“, „Hundertwasser“ sowie Ralph Siegels „Zeppelin“ und „Ein bisschen Frieden – Summer Of Love“.
Mit erfolgreichen Musical-Compilationshows, darunter „Die Nacht der Musicals“, „Dreams of Musical“ und „Best of Musicals“ tourte Stefanie durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Im TV war sie in mehreren Episodenhauptrollen zu erleben und als Leadsängerin der norddeutschen Gruppe „Speelwark“ regelmäßig in bekannten Fernseh-Showformaten zu Gast.
Zusammen mit Alexander Kerbst gründete Stefanie das Musik-Comedy-Duo „Kerbst und Kock“.
Stefanie ist auch Autorin. In ihrem Debutroman „Single sucht Cover“ wirft sie einen amüsanten Blick auf das Showbusiness. Zusammen mit Alexander Kerbst schrieb sie auch das Buch zu „FALCO – Das Musical“.
Weitere Informationen unter www.stefanie-kock.de / www.kerbstundkock.de
Lisa Mader wurde 1992 geboren und wuchs in Oberdolling bei Ingolstadt auf. Nach dem Abitur reiste sie über 4 Jahre, vorrangig auf dem amerikanischen Kontinent, meist mit dem Fahrrad. Von 2017 bis 2021 studierte sie Schauspiel an der Akademie für Darstellende Kunst Bayern, wo sie mit dem Förderpreis ausgezeichnet wurde. Schon währenddessen und auch danach gastierte sie immer wieder am Theater Regensburg, tourte bereits mit „FALCO – Das Musical“ als Ana Conda (Cover) und wurde 2022 von den Luisenburg Festspielen mit dem Nachwuchspreis der REHAU AG ausgezeichnet. Seit der Spielzeit 2022/23 ist sie festes Ensemblemitglied am Schlosstheater Celle. Nebenbei ist sie auch noch als Sprecherin im Werbe-, Doku- und Synchron-Bereich tätig.
Die gebürtige Steirerin absolvierte ihre Tanzausbildung an der Opernballettschule Graz. Es folgten Fortbildungen in Deutschland, L.A., New York und London. Schon während ihrem Studium wurde sie u. a. für die Esmeralda in „Der Glöckner von Notre Dame“ auf der Kasemattenbühne in Graz engagiert. Mit „Grease“ (Chacha/Patty) sowie mit „Cinderella“ (Piwi/Cinderella) stand sie auf den verschiedensten Bühnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Am Staatstheater am Gärtnerplatz in München spielte sie zudem im Klassiker „Singin‘ in the Rain“. 2013 war sie erstmals in Luzern in „Flashdance“ zu sehen, übernahm dort 2014 die Hauptrolle der Stephanie Mangano in „Saturday Night Fever“, kehrte 2017 als Nele mit der Welturaufführung von „95 – Das Musical“ abermals in die Schweiz zurück und feierte ebendort 2022 große Erfolge als Angie in der Europäischen Erstaufführung von „The Prom (Der Ball)“. 2017 konnte man sie zudem sowohl als Jet Velma als auch als Shark Rosalia in „West Side Story“ am Landestheater Schleswig- Holstein erleben. Seit 2018 bis heute tourt sie als Jeanny mit „FALCO – Das Musical“. In der Spielzeit 2019/20 wurde sie außerdem als Teresita in „West Side Story“ am Staatstheater Nürnberg sowie in ihrer Heimat an der Grazer Oper in „Guys and Dolls“ engagiert. 2022/23 spielte Sie zudem Dolores in „Sugar“ am Schlosspark Theater Berlin und am Alten Schauspielhaus in Stuttgart. Im Theater des Westens verkörperte sie im Winter 2023 die Mutter in „Die Weihnachtsbäckerei“.
Die gebürtige Hildesheimerin spielt bereits seit der Uraufführung von „FALCO – Das Musical“ 2017 die Rolle der Jeanny.
Von 2013-2016 ließ sie sich zur staatlich geprüften Musicaldarstellerin ausbilden. In diversen Musical-Tourtheatern sowie am Theater Konstanz erlebte man sie vielfältig in bekannten Produktionen wie „Jesus Christ Superstar“ oder „Cabaret“.
Nach einem privaten Gesangsstudium von 2019 bis 2021, Engagements im Opernchor der Opera Classica Europa und ihrem Operetten-Debut als Frau Luna in Paul Linckes gleichnamiger Operette in der Pasinger Fabrik München, entschloss sich Tiecke klassischen Gesang zu studieren. Derzeit studiert sie bei Frau Prof. Michelle Breedt an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main. Ihr breitgefächertes Repertoire umfasst dabei sowohl Oper, Kunstlied, Oratorium als auch Operette.
Tiecke feierte bereits erste Erfolge mit der Jugendoper „Persona“ sowie der Kinderoper „Schaf“ am Staatstheater Darmstadt.
Michelle Tafelmayer wurde in Frankfurt am Main geboren und nahm vom Kindesalter an Instrumentalunterricht und sang im Chor. 2021 schloss sie ihre Ausbildung an der Norddeutschen Musical Akademie ab.
Während der Ausbildung sammelte sie Bühnenerfahrung im Chor der Opera Classica Europa in den Opern „Carmen“ und „Madame Butterfly“ sowie als Brautjungfer in „Der Freischütz“ und als Dritter Knabe in der „Zauberflöte“.
2022 war sie zum ersten Mal als Jeanny in „FALCO - Das Musical“ zu sehen.
Anschließend begann sie ein Engagement als Sängerin und Darstellerin für diverse Produktionen im Europa-Park Rust.
2023 und 2024 übernimmt sie am English Theatre Frankfurt im englischsprachigen Schauspielstück "Kindertransport" die Rolle der Eva.
Zuletzt spielte sie zudem die junge Emma in „Villa Haar - Das Musical" am Kleinen Theater Haar.
Tänzer/innen
Salvatore Mercadante wurde in Avellino (Italien) geboren, wo er bereits in jungen Jahren mit einer Tanzausbildung begann. Anschließend studierte er in Rom am „M.A.C“ Tanz. Er arbeitete mit zahlreichen Ballettkompanien wie der „Compagnia Nazionale del Balletto“ oder der „Sonia Nifosi Dance Company“ und wurde für diverse Show- und Musicalproduktionen verpflichtet, wie z.B. „Karol Wojtyla la vera storia - Opera Musical“ in Polen, „Progetto Strauss“ in Bulgarien und Italien sowie in „Il Primo Papa“ in der Arena di Verona.
In der italienischen TV-Produktion „Friends like us“ war er Teil des Ballettkorps. 4 Jahre lang gehörte er dem Ensemble der „Mein Schiff“-Flotte von TUI Cruises an.
Nele Hermann tanzte nach ihrer Ausbildung an der Staatlichen Ballettschule Berlin sechs Jahre im Ensemble des Friedrichstadtpalasts Berlin, danach ging's ans Pariser LIDO für die Show „Bonheur“, gefolgt von weltweiten Tourneen mit dieser Kompanie bis hin zu einem Solistenvertrag für die Show „Paris Merveilles“.
Nach jahrelangen eigenen Erfahrungen in der Modebranche als Model eröffnete sie die Event-Agentur „Showflow Agency“, welche Models sowie Künstlerinnen und Künstler für Veranstaltungen und an Firmen vermittelt. Sie ist als Tänzerin und Choreografin Teil zahlreicher Produktionen, Shows, Werbespots (wie zuletzt von Chanel), Galaauftritten, Musikvideos oder Film- und Fernsehproduktionen, darunter die Serien „Babylon Berlin“ und „Der Palast“.
Noemi De Rosa, 1997 in Italien geboren, begann im Alter von 3 Jahren mit dem Tanzen und begann ihre Tanzausbildung am „Ballet Professional Dance“ und an der Choreutic High School von Salerno, wo sie ihren Abschluss in zeitgenössischem Tanz machte.
Nach ihrem Abschluss wurde sie an der „Nation dance academy“ in Rom und als Tänzerin am „Teatro Verdi“ in Salerno aufgenommen. Anschließend absolvierte sie erfolgreich ihr B.A. Tanzstudium an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Während ihres Studiums arbeitete sie mit verschiedenen Choreographen wie z.B. Rodolpho Leoni, Jill Crovisier oder Malou Airaudo. Darüber hinaus war die Teil von Festivalaufführungen wie „HundertPro Ringlokschuppen Ruhr“ in Mülheim an der Ruhr oder der „Ruhrtriennale“ in Bochum.
Im Jahr 2021 nahm sie an der Wiederaufnahme von „The Rite of Spring“ von Pina Bausch teil. Im Jahr 2022 arbeitete sie als Tänzerin für das Theater Hagen und nahm an der Kreation von „Max Levy, Sleepdancig II: The Open Palm“ teil. Im selben Jahr war sie Tänzerin am Theater Kiel in „Pariser Leben“ mit einer Choreographie der FALCO-Choreographin Amy Share-Kissiov. Derzeit ist sie freiberuflich tätig.
Davide Iaconis wurde 1985 in Lecco in Italien geboren. Nach dem Diplom in bildenden Künsten begann er sein Studium in Theater und Tanz. Im Alter von 20 Jahren erhielt er ein Stipendium für die „Scuola del Balletto di Toscana“ in Florenz. Im Jahr 2007 trat er dem „KAOS Balletto di Firenze“ als Solist bei und nahm an verschiedenen Produktionen teil.
Seine internationale Reise begann 2009 in Berlin, als er Gründungsmitglied des Entertainment-Teams der „Mein Schiff“-Flotte von TUI Cruises wurde. Dort war er bis 2020 in seiner Rolle als Tänzer und später als Choreograph und Produktions-Direktor tätig.
2021 war er einer der Hauptdarsteller im Drama-Film „La Perdicio“ von Domiziano Cristofaro.
Heute ist er als Model, Schauspieler und Darsteller Teil verschiedener Unterhaltungsagenturen.
Charles Riddiford wurde in Australien geboren. Seine Ballett- und Tanzausbildungen absolvierte er beim Royal Winnipeg Ballet Aspirant Program in der New Zealand School of Dance und in der Regional Academy of Performing Arts in Wodonga, Australien.
Er war über viele Jahre in unterschiedlichsten Solistenrollen bei der Ballet Blanc, der Bayerischen Staatsoper München, dem deutschen Fernsehballett, der Melbourne Ballet Company, dem Queensland Ballet und dem Royal Winnipeg Ballet tätig.
Charles ist seit 2016 freiberuflicher Tänzer in Deutschland.
Ivan wurde 1988 in der Ukraine geboren. Bereits mit zehn Jahren war er Mitglied beim Ballroom Tanztheater „Impulse“. Während dieser Zeit wurde er Tanzsolist im Showballett. Seine Ausbildung machte er an der International Slavonic University in Charkow mit den Schwerpunkten Choreografie und Tourismusmanagement. Mit 15 Jahren zog es ihn in die Türkei, wo er als Show-Tänzer in Hotels arbeitete. Von 2012 bis 2019 bereiste er als Tänzer bei AIDA Cruises auf diversen Kreuzfahrtschiffen die Welt. Seit 2020 ist er Teil des FALCO-Ensembles.
Pauline Funke entdeckte ihre Liebe zum Tanz, als sie das erste Mal mit 5 Jahren auf der Bühne stand. Geleitet von dieser Leidenschaft verwirklichte sie ihren Traum und erlangte durch vielseitiges Training in ganz Deutschland eine umfangreiche Ausbildung in Ballett, Jazz, Contemporary, Showdance, Commercial und High Heels. Sie war Teil der „Daugthers Dancecrew“ von Patrick Sperl und ist Tänzerin bei „The Company“ von Jouana Samia. Seit 2020 ist sie als freiberufliche Tänzerin, Model und Choreografin tätig, tanzt am Theater „Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz“ und hat an zahlreichen Showproduktionen, Galaauftritten und Live-Fernsehshows mitgewirkt, darunter die Elblandfestspiele „The Golden River“ und der Zirkus „Zwickauer Weihnachtszirkus“.
Eglantina Turku begann ihre Ausbildung an der „Danzarte Agliana School“ in der Toskana unter der Leitung von Elisabetta Bresci. Schon in jungen Jahren nahm sie erfolgreich an zahlreichen nationalen und internationalen Wettbewerben teil und erhielt ein renommiertes Stipendium für die „Bolshoi Ballet Academy“. Bereits im Alter von 14 Jahren wurde sie vom „Teatro dell’Opera di Roma“ und der „Academy Teatro alla Scala di Milano“, zwei der besten Ballett-Akademien Italiens, aufgenommen. Nach drei Jahren in Mailand wechselte sie zur „Staatlichen Ballettschule Berlin“, schloss dort ihr Studium als professionelle Balletttänzerin ab und erwarb gleichzeitig den Bachelor of Arts an der „Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch“.
Ihre berufliche Laufbahn umfasst Zusammenarbeiten mit renommierten nationalen und internationalen Institutionen wie u. a. der Deutschen Oper Berlin, dem Tiroler Landestheater Innsbruck und dem Teatro dell‘Opera di Roma. Derzeit ist sie in Deutschland freiberuflich tätig und unterrichtet an verschiedenen Ballettschulen und bei Ohia-Meditationen.
Kristina wurde in Akmola (Kasachstan) geboren und zog mir ihrer Familie im Alter von zwei Jahren nach Berlin. Nach dem Abitur studierte sie Tanzpädagogik an der Palucca Hochschule für Tanz in Dresden. Während ihres Studiums tanzte Kristina bereits in unterschiedlichen Produktionen wie bspw. „Forsysthe's", „One Flat Thing Reprouced" oder bei Tanzimprovisationsabenden der L.T.D.L. Company.
2016 bekam sie das American Dance Festival Stipendium, welches ihr ermöglichte in Amerika in verschiedenen Repertoires zu tanzen. Nach ihrem Bachelor tanzte Kristina bei TUI Cruises.
Band
Tobias Faulhammer studierte von 2010 bis 2016 Jazzgitarre an der Musik- und Kunstuniversität der Stadt Wien. Er lebt und arbeitet in Wien als freischaffender Musiker, Komponist und Pädagoge.
Faulhammer arbeitete in den unterschiedlichsten Ensembles mit diversen KünstlerInnen wie Lia Pale & Mathias Rüegg, Max Tschida & Tobias Faulhammer, Tres Caballeros und veröffentlichte mit A First Taste (ATS-Records, 2014), Da Di Gi Na Dum (ATS-Records, 2016) und Rise and Shine (crackedanegg records, 2023) bereits 3 CDs unter eigenem Namen. Er wirkte des Weiteren bereits an Projekten mit Reinhold Bilgeri, Thomas Rabitsch, Richard Österreicher und Theaterregisseur Alexander Paul Kubelka mit.
Florian Fuss wuchs als jüngster Sohn von Saxophonist Martin Fuss in Wien auf. Ab seinem 8. Lebensjahr erhielt er Saxophonunterricht und erspielte schon in seiner Jugend einige Preise. Unter anderem ist er Preisträger beim M.M Jazzfestival sowie bei Podium Jazz, Pop, Rock.
Fuss studierte Jazz-Saxophon am MUK Wien (Konzertfach BA) und an der MDW (IGP BA) mit Auszeichnung.
Seit über 10 Jahren ist er als Berufsmusiker international tätig und spielt neben Saxophon auch Flöte und Klarinette. Durch seine Vielseitigkeit auf diesen Instrumenten deckt er viele Stilrichtungen ab. In den letzten Jahren war er vor allem als Studiomusiker, Solist und an unterschiedlichen Reeds-Stellen in Musiktheaterproduktionen beschäftigt.
Zu seinen Referenzen zählen: Dancing Stars, Starmania, Norbert Schneider, Maya Hakvoort, Uwe Kröger & Pia Douwes, VBW Wien, Theater in der Josefstadt Wien, Sommermusical Amstetten, Marianne Mendt, Richard Österreicher, Marina and the Kats, Yasmo und die Klangkantine, Jazzexpress Brasil (Konzertreise) u.v.m.
Fabian Möltner wurde 1996 in Ehenbichl (Tirol) als erstes von drei Kindern geboren. Mit 6 Jahren begann der Klavierunterricht, worauf Tenorhorn und Posaune folgten. Schließlich entdeckte er im Alter von 14 Jahren seine Liebe zum E-Bass. Während seiner Schulzeit begann er das Musikstudium am Jazz-Konservatorium Innsbruck, aktuell studiert er an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.
Musikalisches Wirken in Europa, aber auch in Indonesien und Brasilien mit:
Saltbrennt, Yasmo & die Klangkantine, AVEC, Lechufer – Das Musical, Von Seiten der Gemeinde, The Jazz Triangle uvm.
Im Alter von 12 Jahren entdeckte Steve Matyus die Liebe zum Schlagzeugspielen. Nach zahlreichen Workshops und Privatunterricht bei Bernie Grill, Walter Grassmann, Richard Filz, Thomas Lang, Jojo Mayer uvm. absolvierte er ein IGP Jazz Studium am Konservatorium Wiener Neustadt bei Heribert Metzger.
Auch das Auslandssemester an der Los Angeles Music Academy mit Lehrern wie Mike Shapiro und Joe Porcaro haben seine weitere musikalische Laufbahn sehr geprägt. Mit seiner damaligen Band „Audiodamn“ spielte er Tourneen in Österreich, Deutschland, England und den USA. Neben Musical-Produktionen wie z.B. Walt Disneys „Camp Rock“ und „Musical Rocks“ stand er bereits mit einigen nationalen und internationalen Künstlern auf der Bühne:
Neon Kiss, Audiodamn, Mavi Phoenix, Orry Jackson, Udo Lindenberg, Thorsteinn Einarsson, Vincent Bueno, Sara Nardelli, Missy May uvm.
Max Tschida wurde 1989 in Wien geboren. Er erhielt Klavier und Schlagwerkunterricht an mehreren Musikschulen der Stadt Wien. 2015 absolvierte er sein Jazzklavier Masterstudium an der Musik und Kunst Privatuniversität Wien. Neben dem Klavier und diversen Keyboards widmet er sich mit großer Leidenschaft der Hammond Orgel und Synthesizern.
Er ist seit 2005 als freischaffender Künstler tätig, wirkte bei diversen ORF-Produktionen und Theater-Produktionen am Wiener Burgtheater mit und ist nebenbei als Klavierlehrer tätig.
Im Jahr 2015 erschien seine Debüt-CD „zwischen Blättern“ mit dem Trio TREEOO bei ATS Records.
Musikalische Zusammenarbeit:
Norbert Schneider, Reinhold Bilgeri, Wickerl Adam, Conrad Schrenk, Thomas Rabitsch, Martin Fuss, Affäre Dreifuss, Thomas Eder, Claus Spechtl, Die Seer, Wolfgang Lindner, Angela Brown, TREEOO, Tobias Faulhammer.
Auftritte im Porgy & Bess, Jazzland, Wiener Konzerthaus, Wiener Musikverein, Burgtheater Wien, Jazzklavierfestival Kalisz (Pl), Bethlehem, Paris.